Petersilie und Rosmarin für Hunde

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Hund frisst Petersilie und Rosmarin
Hund frisst die Kräuter Petersilie und Rosmarin im Garten

Petersilie unterstützt die Nierenfunktion. Rosmarin regt die Verdauung an und kann zudem bei Verspannungen auch äußerlich angewendet werden.

Geheimtipp Petersilie

Die Petersilie zählt aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehalts zu den wertvollsten Kräutern für Hunde. Sie hilft den Nieren beim Verarbeiten von Flüssigkeit und unterstützt mit ihrer harntreibenden Wirkung den Blasenbereich. Damit beugen Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen Harnwegsinfektionen bei ihren Hunden vor.

Petersilie bei Mundgeruch: Neben der positiven Auswirkung auf die Gesundheit bekämpft Petersilie auch Mundgeruch bei Hunden. Als tägliches Kräuter-Topping im Futternapf beugt die Petersilie auch zukünftig schlecht riechendem Atem vor.

Rosmarin für einen gesunden Magen-Darm-Trakt

Rosmarin wirkt bereits in kleinen Mengen verdauungsfördernd und kann deshalb vor allem bei Hunden eingesetzt werden, die wenig Appetit haben. In Verbindung mit Basilikum können Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen aufgrund der hohen Menge an Ballaststoffen Verdauungsprobleme bei ihren Hunden langfristig lösen.

Zudem hat Rosmarin eine kräftigende Wirkung und regt die Durchblutung bei Hunden an, was besonders im Winter bei niedrigen Temperaturen und einem dicken Winterfell wichtig ist. Machen sich Muskel- und Gelenksverspannungen bemerkbar, kann Rosmarin-Tee als Wickel verwendet werden, um diese zu lösen. 

Sowohl Rosmarin als auch Petersilie kannst du frisch eingekauft oder tiefgefroren in kleinen Mengen ins Futter mischen. Beide Kräuter eignen sich auch perfekt zum Einarbeiten in selbst gebackene Hundekekse. So kannst du schnell gesunde Hundekekse herstellen, die ganz nebenbei auch Mundgeruch bei Hunden bekämpfen.

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