Das 1×1 des Urinsammelns

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1. Hunde an die Leine!

Nähert man sich dem Hund beim Wasserlassen zu schnell oder berührt ihn gar, führt der Versuch, Urin zu sammeln voraussichtlich zur Unterbrechung. Bei Hunden an der Leine ist eine gewisse Nähe bereits gegeben. Hilfreich ist ein sauberer Sammelbehälter mit langer Teleskopstange. Das wahrt ausreichend Distanz und ist hygienisch.

2. Zum richtigen Training zählt auch die Belohnung

Beim nächsten Spaziergang kann sich der Hundebesitzer bzw. die Hundebesitzerin langsam dem Hund nähern, sobald dieser die entsprechenden Zeichen zum Wasserlassen zeigt. Nach erfolgter Annäherung und nachdem der Hund uriniert hat, gibt es eine kleine Belohnung. Das Annähern sollte sich während des Trainings nur langsam steigern, um deinen Hund nicht unter Druck zu setzen.

3. Gewöhnung an das Sammelwerkzeug

Unabhängig vom Urinieren ist das Sammelwerkzeug während der Spaziergänge immer mit dabei und wird dem Hund mehrmals gezeigt und vorgehalten. Dies geht besonders einfach, wenn der Hund gerade schnüffelt, einer Spur nachgeht oder sich umsieht. Mit der Zeit kannst du das Werkzeug immer näher an den Hund heranführen, bis es ihn schließlich berührt. Dies sollte in einem Tempo stattfinden, das den Hund weder erschrecken lässt noch stresst. Ziel ist es, den Hund an das Sammelwerkzeug als normalen Gegenstand zu gewöhnen.

4. So klappt das Urinsammeln!

Halte das Sammelwerkzeug, wenn alle Anzeichen auf Wasserlassen deuten, vorsichtig in den Urinstrahl. Im besten Fall erwischt du den Mittelstrahlurin und lässt die ersten Tropfen des Urins daneben gehen. Wenn nötig kannst du die Flüssigkeit dann umgehend in dafür vorgesehene Behältnisse umfüllen.

Mit dem Pezz Urintest Kit für Hunde sammelst du Urin einfach und hygienisch. Du musst nichts umfüllen und nicht zum Tierarzt eilen. Jedes Testergebnis wird binnen 24 Stunden von unseren Experten und Expertinnen ausgewertet.

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