Basilikum hat eine antibakterielle und beruhigende Wirkung. Oregano hingegen liefert wertvolle Ballaststoffe und kann für eine gesunde Magen-Darm-Flora bei Hunden sorgen.
Helferlein im Futternapf: Basilikum
Wird Basilikum zum Futter deines Hundes hinzugefügt, gelangen wichtige Spurenelemente wie Zink sowie zahlreiche Mineralstoffe in den Futternapf. Basilikum wird von Hundebesitzern und -besitzerinnen gerne eingesetzt, um Magenschmerzen zu lindern und Verdauungsprobleme zu lösen. Zusätzlich kann Basilikum entkrampfend wirken und Atemwegserkrankungen bei Hunden vorbeugen.
Gesunde Magen-Darm-Flora dank Oregano
Oregano liefert wertvolle Ballaststoffe und kann so für eine gesunde Magen-Darm-Flora deines Hundes sorgen. Häufig wird Oregano unterstützend eingesetzt, um die Gefahr an Pilz- und Harnwegsinfektionen zu erkranken zu vermindern. Viele Hunde neigen nämlich gerade während der kalten Jahreszeiten zu solchen Infektionen, die durchaus unangenehm und in manchen Fällen nur schwer behandelt werden können.
Außerdem verwenden Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen Oregano-Öl, wenn ihr Hund Antibiotika einnehmen muss. Dadurch können Nebenwirkungen reduziert werden. Wichtig ist aber, die Verabreichung von Oregano über das Futter mit dem Tierarzt bzw. der Tierärztin zu besprechen. Oregano-Öl ist keinesfalls ein Substitut für das verschriebene Antibiotikum und sollte nur ergänzend genutzt werden, um eventuell mögliche Nebenwirkungen zu mindern.
Frische Kräuter vs. Kräuter aus der Tiefkühltruhe
Frisch eingekauft oder von der Sommerernte tiefgefroren: du kannst alle Mahlzeiten deines Hundes mit den gemischten Kräutern verfeinern. Die Dosierung liegt bei einer Prise für kleine Hunde, einem halben Teelöffel für Hunde bis ca. 20 kg und einem ganzen Teelöffel für große Hunde.